Nach den Osterfeiertagen rückt das nördliche Vogtland in den Fokus des Mitteldeutschen Rundfunks. Für den Film „An den wilden Ufern der Göltzsch und der Gera“ wird das Aufnahmeteam in der Region unterwegs sein, um beeindruckende Naturaufnahmen und touristische Highlights einzufangen.
Wie die Vorsitzende des Fremdenverkehrsvereins Nördliches Vogtland, Christa Trommer, mitteilte, waren Vertreter des MDR bereits zur Vorbesprechung vor Ort. Sie informierte die Filmcrew über sehenswerte Orte, darunter das Goldmuseum, das als einer der Drehorte feststeht.
Ein weiteres Highlight der Region, die Göltzschtalbrücke, erhielt im vergangenen Jahr die Auszeichnung als „Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst“ durch die Bundesingenieurkammer und sorgte für überregionale Berichterstattung. In diesem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass die Zugfahrzeiten auf der Internetseite des Vereins nicht mehr aktuell waren. Dank der Unterstützung von Angelika Riechert, die die Online-Präsenz betreut, konnte dieser Fehler schnell korrigiert werden.
Mit den anstehenden Dreharbeiten bietet sich eine neue Gelegenheit, die Schönheit und Geschichte des nördlichen Vogtlands einem breiten Publikum näherzubringen.